Bereits die kleinsten Erlebnisse können traumatisieren. Abhängig von der Sensibilität der jeweiligen Person, sind die Anlässe sehr unterschiedlich, manchmal scheinbar nichtig. Doch die Person selbst leidet darunter und nimmt
bestimmte Erlebnisse als stressig oder Angst einflößend wahr.
Werden traumatisierende Erlebnisse nicht aufgearbeitet bzw. reflektiert, werden sie im Körper abgespeichert und
können so ins weitere Leben hineinwirken, indem sie z.B. das Verhalten beeinflussen, körperliche
oder psychische Beschwerden verursachen oder negative Gefühle auslösen.
Körperebene
Konzentrationsschwäche
Muskelverspannungen
Kopfschmerzen
körperliche Beschwerden, die auch erst Jahre später auftauchen können
Schlaf- und Essstörungen
Depressionen
Posttraumatische Belastungsstörung
chronische Schmerzen
erhöhte Reizempfindlichkeit
Amnesie und Vergesslichkeit
starke Erregungszustände
erhöhte Cortisol-Werte
andere Erkrankungen
Gefühlsebene
erhöhte Reizbarkeit
Misstrauen
erhöhte Scham- und Schuldgefühle
emotionale Taubheit
heftige Stimmungsschwankungen
allgemeines Desinteresse
Gefühle von Entfremdung und Isolation
Hilflosigkeit
Leugnen/ Lügen
geringes Selbstwertgefühl
hohe Verletzbarkeit
Ängste
starke Selbstzweifel
Verhaltensebene
Antriebslosigkeit
Ungeduld
Bindungsstörungen
Kontaktscheuheit
Vermeidung sozialer Kontakte/ Rückzug
Passivität
Schwierigkeiten im Augenkontakt
Liebes-/ Beziehungsunfähigkeit
Leugnen/ Lügen
ständige Suche nach Aktivität
Streben nach Perfektionismus
Machtmissbrauch im Beruf
unbewusste Kontrollsucht
Abnabeln von Eltern scheint unmöglich
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